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The Amiga Future 167 was released on the March 5th.

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Amiga Forever 3.0

Description: Amiga Aktuell Ausgabe 12/99

Categories: [DE] Testberichte

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[url=https://amigafuture.de/app.php/kb/viewarticle?a=2057&sid=aa06885b041f5a366700660b4d6d60f1]Artikeldatenbank - Amiga Forever 3.0[/url]

Softwaretest: Amiga-Emulator Amiga Forever 3.0 (von Aicke Schulz)

»Vorwort

Bevor es richtig losgeht und für diejenigen unter euch, die mit dem Namen "Amiga Forever" noch nicht allzuviel anfangen können, hier erst einmal eine Zusammenfassung von dem, was euch erwartet.

Amiga Forever 3.0 ist eine Softwarezusammenstellung von:

Fellow 0.3.4 (für DOS) und WinUAE 0.8.8 R5 (für Amiga (!?), Mac, PPC und Windows), um euren Amiga auf anderen Plattformen zu emulieren

allen Kickstart-ROMs (als Dateien) von 1.0 bis 3.1

AmigaOS 1.0 bis 3.1 (wer sich AmigaOS 3.5 zulegt kann auch dieses benutzen, da es auf Kickstart 3.1 aufbaut)

Picasso96-Software (da WinUAE die Möglichkeit bietet, einen DirektX unterstützten Picasso-Treiber zu nutzen, der die Grafikausgabe stark beschleunigt und auf Amiga-Grafikkarten-Niveau bringt)

Personal Paint 7.1 in der Vollversion

Tools (Programme), um Daten vom Amiga auf andere Rechner zu übertragen

Tools, um Daten auf dem Amiga mit einem anderen Rechner über Null-Modem- Kabel oder TCP/IP zu teilen (Data Sharing)

Unterstützung von MS-DOS Disketten auf dem Amiga für AmigaOS 2.01 und darunter

Tools zum Auslesen von Amiga-Disketten und Umwandlung in das ADF- Dateiformat und zum Auslesen des Kickstart-ROM

einem Tool zum Wandeln von Amiga-Text-Formaten in das Rich-Text-Format

ein Tool, um zwei unterschiedliche Verzeichnisse auf dem neuesten Stand zu halten

eine umfangreiche Dokumentation im HTML-Format (in englischer Sprache)

... und gut 20 MB an Interview-Mitschnitten des "Urvater" des Amiga Jay Miner 

Einführung

Da liegt sie nun vor mir, die CD Amiga Forever 3.0, ein schlichtes aber angenehmes Cover schaut mich an. Ich zögere nicht lange und die CD liegt schon im Laufwerk. Sekunden später erscheint ein Navigationsfenster auf dem Bildschirm (hey, wir sind hier unter Windows, da passiert so etwas schon mal =) ). Nun hat man erst einmal die für den Anfang wichtigsten Optionen sofort anklickbar. "Configuration" (hmm), "Fellow" (später...), "Documentation" (selbst ist der Mann), "Homepage" (Modem hat gerade Mittagsschlaf), "Browse CD-ROM" (gern, nur nicht jetzt), "Install to Hardisk" (nur DAUs klicken das als erstes an)... ich enscheide mich für einen der obersten vier Knöpfe (hehe), "AmigaOS 3.1+", hört sich gut an!

Während die CD wieder anfängt, sich zu drehen, eine kurze Anmerkung. Wie ihr sicher bemerkt habt, waren die Links in Englisch... so wie auch der Rest der CD, alson auch die Dokumentation, die allerdings sehr übersichtlich gestaltet ist.

Wer also kein Englisch versteht, darf sich jetzt Sorgen machen, für alle anderen, geht's weiter...

Was ist jetzt wohl passiert, eine wie ich finde ganz nette Sache: WinUAE wurde gestartet und hat sich über eine voreingestellte Konfiguration hergemacht, zwei HFS-Dateien auf der CD (beinhalten jeweils die Daten von zwei Amiga-Partitionen, im Gegensatz zu ADF, die nur den Inhalt einer Diskette enthalten) haben ihr übriges getan und wenn alles glatt gelaufen ist, sieht man so wie ich eine Workbench (nicht sehr üppig, also mehr Standardinstallation des AmigaOS, also nicht unbedingt gleich zum Zeigen für den Nachbarn oder besten Freund geeignet), aber zum Reinschnuppern erst einmal ausreichend... wie man nun richtig schnuppert, überlasse ich jedem selbst, der sich Amiga Forever selber kaufen möchte (na gut bisher seid ihr vielleicht noch nicht überzeugt, mal sehen ob ich das noch ändern kann).

Fellow und UAE

So, mal sehen, was haben wir denn noch auf der CD. Fellow, hmmm noch ein Emulator, kannte ich bisher noch nicht (solange ich noch/nur einen Amiga besaß). Wozu brauch ich den denn... aha... im Gegensatz zu UAE in Assembler programmiert, dadurch schneller, jedoch weniger kompatibel, letztendlich aber gut geeignet, um ältere Spiele zum Laufen zu bringen. Ihr verzeiht mir hoffentlich, wenn ich mir jetzt nicht 100 Spiele besorge und alle mal durchspiele, um euch zu sagen, welches denn nun funktioniert. Vieleicht findet ihr ja auf der Homepage von Fellow (http://www.geocities.com/SiliconValley/Peaks/5244/) etwas, was euch weiterhilft.

Na gut, aber ich bin eigentlich mehr ein Fan von GUIs (Graphical User Interfaces), da kann man dann so schön rumklicken... und außerdem, WinUAE (die Versionen für andere Plattformen kann ich leider nicht testen) bietet ein paar nette Sachen mehr als Fellow. (Was für eine elegante überleitung.)

Wenn man WinUAE keine Konfigurationsdatei als Parameter übergibt, erhält man als Quittung ein umfangreiches Konfigurationsfenster. Von Prozessor- (bis 020+FPU) und Speichereinstellungen (so ziemlich alle Varianten, die man sich vorstellen kann) über die Grafik (von OCS über AGA bis RTG, im Fenster oder auf eigenen Screen), die Gameports, Sound (von abgeschaltet bis 48khz, 16 Bit Stereo), bis hin zu der Einstellung der virtuellen Diskettenlaufwerke, der Festplatten (als Verzeichnisangabe oder Angabe von HFS Dateien) und noch ein paar weiteren Einstellungen, z.B.

bdssocket.library-Emulation (damit die Trojans im Aminet auch weiterhin ihre Wirkung tun können), bleiben nur noch wenige Wünsche offen.

Mit am faszinierendsten finde ich den Picasso96-Treiber, der sich DirektX zu Nutze macht, um eine wirklich gute Grafikperformance zu bieten, ohne diesen Treiber ist mir persönlich die Grafikausgabe allerdings zu schwach.

Zusammenfassend zur Geschwindigkeit der Amiga-Emulation unter UAE ist anzumerken, dass man, wenn man nicht das Gefühl haben will, auf einem Amiga 500 zu arbeiten, einen dementsprechend leistungsstarken PC (oder Mac oder PowerPC-Rechner) benötigt.

Ich besitze einen AMD K6-2 350 und 64 MB, und ich denke, darunter sollte man keine allzu hohen Geschwindigkeiten erhoffen. Jedoch ist das Empfinden sicher unterschiedlich und einem anderen reicht auch schon ein 233er Pentium...

Für Neugierige noch ein paar Links zu UAE:

Deutsche UAE Hauptseite  http://www.winuae.de/deutsch/main.html 
UAE FAQ  http://home.it.net.au/~brett/uaefaq.html 
Kickstarting with UAE  http://users.acropolis.gr/konem/amiga/uaestart.html 
Links zu weiteren UAE Seiten auf  http://cloanto.com/amiga/forever/ 

Installation eines Amiga-Systems unter UAE oder "Wie-ich-an-meine-Daten-komme"

Ich denke, dies ist vor allem für diejenigen interessant, die ihren neuen Rechner (im weiteren bezeichne ich ihn nur noch als PC, ähnliches gilt jedoch auch für andere Rechnerplattformen, auf denen UAE läuft) als einzigen Rechner weiter benutzen wollen oder um die alten Amiga-Spiele weiterzocken (spielen) zu können.

In meinem Fall trifft ersteres zu. Ich wollte also mein in neun Jahren mühsam erstelltes Amiga-System nicht einfach zum Fenster rausschmeißen sondern behalten. Also geht es als erstes darum, die Daten von der Amiga- Festplatte (bei Spielen auch von den Disketten) auf den neuen Rechner zu übertragen. Dazu gibt es nun zwei (bzw. drei) Möglichkeiten.

Entweder man benutzt den "Amiga Explorer", diesen installiert man auf dem Amiga und unter Windows, verbindet beide Rechner per Nullmodemkabel oder TCP/IP (Modem, Netzwerkkarten) und hat dann eine einfache Möglichkeit, die Daten vom Amiga auf den PC zu übertragen.

Welche Schritte dafür genau notwendig sind, beschreibe ich jetzt nicht, denn darauf geht die Dokumentation ausführlich und mit Screenshots (Bildschirmfotos) ein.

Zweite Möglichkeit: Man geht (wie ich) den etwas umständlicheren Weg über Linux, baut also die Amiga-Festplatte zum Kopieren aus dem Amiga aus und in den PC ein (entsprechendes Fachwissen vorausgesetzt), startet Linux, mountet die Partitionen der Amiga-Festplatte (z.B. mit "mount -t affs /dev/hdb1 /amiga/system") und die von Windows (z.B. mit "mount -t vfat /dev/hda1 /win") und kopiert dann einfach mit dem Dateimanager von Linux die Daten von der Amiga-Festplatte auf die Windows-Partition.

Ist zwar nicht ganz leicht, bei einer großen Amiga-Festplatte (mit vielen Daten) und installiertem Linux-System ist dies aber glaube ich die schnellere Variante (und zum Angeben auch nicht schlecht geeignet =) ). Anmerkung: Wer UAE unter Linux nutzt, dem reicht es natürlich, wenn er die Amiga-Festplatte in den PC einbaut und in UAE als Festplatte einbindet, da Linux das Amiga-Filesystem ohne Probleme lesen kann (das Kopieren nach Windows, wie gerade eben, wäre anders auch nicht möglich).

Dritte Möglichkeit, ist ähnlich der ersten, jedoch kopiert man nicht die Amiga-Daten, sondern läßt sie auf dem Amiga und greift über die Verbindung zum Amiga auf die Dateien zu, die man braucht (Data Sharing), so kann man auch das Amiga-Diskettenlaufwerk nutzen, ohne sich entweder - nicht ganz einfach - ein Amiga-Diskettenlaufwerk in den PC einzubauen oder alle Disketten in ADF-Dateien zu konvertieren (umzuwandeln).

Wie man ein Amiga-Diskettenlaufwerk in den PC einbaut, erkläre ich jetzt (und auch später nicht), dafür aber wie man Amiga-Disketten unter UAE und ohne Laufwerk nutzen kann.

Einige von euch können mit dem Namen ADF sicher schon etwas anfangen, für alle anderen: UAE nutzt das sogenannte ADF-Format, um mit Amiga-Disketten zu arbeiten, diese Dateien kann man mit dem zu Amiga Forever beigelegten Programm "Transdisk" erzeugen, es liest eine Diskette im Amiga ein, schreibt sie in eine ADF-Datei, welche dann auf die PC-Partition kopiert werden kann und von UAE wie eine richtige Diskette behandelt wird, dies funktioniert auch mit Mehr-Disketten-Spielen.

Alle Wege führen nach ROM

Wie man die Daten auf dem neuen Rechner nutzbar macht (kopiert oder shared [teilt]), hätten wir hinter uns. Aber das reicht ja noch nicht ganz aus.

Kümmern wir uns erst einmal um das Kickstart-ROM (ohne geht's leider nicht). Auch hier gibt es wieder mehrere Möglichkeiten, also eigentlich genau zwei (soweit ich weiß). Entweder man geht den etwas komplizierteren Weg und liest (mit dem Programm "Transrom") das eigene ROM aus dem Amiga und kopiert es dann auf die PC-Partition, oder - warum so schwer machen...

...Ich empfehle, die ROMs von der CD, erstens sind alle Versionen vorhanden und zweitens erspart man sich das Kopieren (na gut, abgesehen von der CD auf die Festplatte).

Das hätten wir dann auch.

Konfigurieren von UAE

Wie weiter oben erwähnt, bespreche ich die Konfiguration von Fellow hier nicht, das macht die eigene Anleitung von Fellow schon ganz gut. Obwohl, so richtig Lust, hier alle Einstellungen von UAE zu besprechen, habe ich auch nicht und ich bezweifle auch den Nutzen, den es hier bringen würde. Am besten ist, man probiert selbst die einzelnen Einstellungen durch, viel schief gehen kann da eigentlich nicht, zur Not hat man immer noch die vorgefertigten Einstellungen von der Amiga-Forever-CD, die die meisten Einstellungen abdecken.

Vergessen sollte man halt nur nicht, auch die Amiga-Partitionen in UAE einzubinden (logisch).

Daszu allerdings noch eine Bemerkung, es gibt zwei Möglichkeiten (mal wieder): Entweder man kopiert die Amiga-Dateien in Verzeichnisse und bindet dann diese Verzeichnisse ein. Der Vorteil dabei ist, dass man jeweils in der Emulation und mit Windows auf die gleichen Daten zugreifen kann, der von mir beobachtete Nachteil ist jedoch, dass dieses nicht immer reibungslos funktioniert (vor allem mit den Datei-Rechten scheint es Probleme zu geben).

Die andere Möglichkeit ist, dass man sogenannte Harddisk-Dateien (.hdf) erstellt. Dies sind Dateien, die eine komplette Partition "schlucken" können. Man kann sie formatieren und danach alle Amiga-Dateien rein kopieren. Man kann also feste Partitionsgrößen angeben (mit der Verzeichnis-Variante geht das nicht, da die Verzeichnisse bis zur Festplattenbegrenzung wachsen können, die HDF-Dateien nicht mehr).

Meine Empfehlung ist eine Mischung aus beiden Varianten. Die Programme und Dateien, die man eh nur mit dem Amiga (-Emulator) nutzen kann (z.B. System- Partition) in ein Harddiskfile kopieren, alles andere als Verzeichnisse einbinden.

Nähere Beschreibungen sind auch noch bei UAE zu finden.

Probleme mit UAE

Probleme? Wie jetzt, so was gibt es auch? ...Na ja, gut, so viele hatte ich nun nicht, eigentlich nur einen, dafür aber einen sehr hartnäckigen. WinUAE hat nämlich einige Libraries auf der Amiga-Seite nicht finden wollen, obwohl sie an der richtigen Stelle waren, andere hat er wieder erkannt. Sollte jemand ein ähnliches Problem haben und nach einigem Probieren keinen Ausweg wissen, dann gibt es beinahe nur noch eine Möglichkeit, die ich allerdings auch allgemein für nicht ganz schlecht halte: Und zwar einen kompletten Neuaufbau des Amiga-Systems auf Basis der ROMs und AmigaOS-Dateien von der Amiga-Forever-CD (oder mit AmigaOS 3.5) und dann stufenweise die Programme installieren, die man wirklich braucht (man kann sich ja eine Backuppartition einrichten, wo alle alten Programme draufliegen). Denn mit der Zeit sammelt sich so ziemlich bei jedem Amiga-Fan eine wahre Flut von Programmen auf der Festplatte an, die man manchmal höchstens einmal benutzt hat. Unter Windows kann so etwas nicht passieren (wenn man Windows alle sechs Monate neu installieren will/muss =) ).

Kompatibilität

An PC-Hardware könnt ihr von der Amiga-Emulation aus das meiste ohne Probleme benutzen, so wie ich das sehe sogar, auch MIDI (wen es interessiert). Auf dem aktuellen Stand von UAE könnt ihr jeden Drucker jedoch erst einmal abschreiben (zumindest, wenn er sich am Parallelport befindet, zu anderen Ports habe ich keine Informationen).

Dadurch, dass UAE jedoch ständig weiterentwickelt wird (im Gegensatz zu Fellow; wenn ich mich nicht täusche, ist dessen Entwicklung auf Eis gelegt), ist es gut möglich, dass dieses Problem (und andere Kleinigkeiten) in Zukunft behoben werden.

An Amiga-Software gibt es erst einmal die Einschränkung, daß unter UAE nur Programme laufen, die maximal für einen 020+FPU kompiliert sind (es ist jedoch möglich, dass der emulierte 68020 mit 100 MHz und mehr läuft, je nach PC-Prozessor). Fellow emuliert maximal einen 68030 oder 68040 (!?).

Ich habe es auch schon geschafft, dass einige Amiga Demos (vor allem neuere, systemfreundlichere) unter UAE gelaufen sind. Da sie jedoch meist keine Grafikkarten unterstützen und somit auf die emulierte Amiga-Hardware zugreifen, sind sie sehr langsam, und wenn man dann noch den Sound emuliert, ist ein 500-MHz-PC-Prozessor sicherlich keine schlechte Idee.

Schlußwort

Ein richtig gutes Schlußwort will mir nicht einfallen. Ein Programm, auf das ich jedoch noch hinweisen möchte, ist (wie in der Einleitung schon angemerkt) PersonalPaint 7.1, es ist in der uneingeschränken Vollversion auf der CD enthalten, und dürfte somit auch für diejenigen interessant sein, die ihren Amiga nicht weggegeben haben. PPaint unter UAE zu benutzen, finde ich persönlich jedoch nicht so sehr sinnvoll, da es ja auf dem PC- Markt einige gute Grafikprogramme gibt.

Insgesamt halte ich "Amiga Forever 3.0" jedoch für eine gelungene Zusammenstellung, auch wenn es UAE und Fellow auch kostenlos im Internet gibt. Ein Vorteil von Amiga Forever ist, dass man relativ schnell Erfolge damit erzielen kann und man gleichzeitig OS3.1+ROM erhält, die auch jetzt noch einiges an Geld kosten.

Autor

Und da es immer die Möglichkeit gibt, dass die ein oder andere Frage offen bleibt, können Fragen bzgl. Amiga Forever 3.0 per E-Mail an mich gerichtet werden (aber bitte nur ernsthafte Fragen, sollten sie zu sehr ins Detail gehen, behalte ich mir aber vor, euch zu raten, an Cloanto zu schreiben).

Und entschuldigt bitte, wenn ich nicht gleich am nächsten Tag antworte.

Aicke Schulz