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The Amiga Future 167 was released on the March 5th.

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Der Patrizier

Description: von Amiga-Joker.de

Categories: [DE] Testberichte

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[url=https://amigafuture.de/app.php/kb/viewarticle?a=3813&sid=c5b2bdb9b7afa5c336d024162fe17e81]Artikeldatenbank - Der Patrizier[/url]

Der Patrizier ist eine Handelssimulation von Ascon Software, das Spiel gibt es auf Amiga sowie auf PC, jedoch ist auf der Amiga Version die Grafik eindeutig besser.

Man beginnt in dieser rundenbasierten Wirtschaftssimulation als kleiner Kaufmann zur Hansezeit. Heimatstadt ist
wahlweise eine von acht Hansestädten, zum Beispiel in Bremen, Hamburg oder Stettin. Dort fängt man mit einem
kleinen Schiff an die ersten Taler zu verdienen. Man nimmt Kredite beim örtlichen Bankier auf und kauft die ersten
Waren ein, zur Auswahl stehen viele Verschiedene Handelsgüter, von Wein über Salz, Bier, Stoffe, Waffen bis zu Pelzen und noch viel mehr. Jede Stadt hat dabei ihre eigenen individuellen Handelsgüter und braucht auch viele Güter um eigene Waren bereitzustellen. So benötigt eine Stadt die zum Beispiel eine gut entwickelte Tuchindustrie hat, erst einmal Wolle. Fische brauchen Salz zum haltbarmachen und ohne Roheisen keine Waffen...

Diese Waren werden alle von dem Spieler und seinen virtuellen Konkurenten zwischen den insgesammt 16 Städten
herumtransportiert und gekauft/verkauft. Man ist auf die anderen angewiesen und schließt auch schon mal Bündnisse
gegen Piraterie. Hat man das erste Geld erwirtschaftet, geht es in die Werft, man baut mehr und größere Schiffe,
kauft oder mietet Lagerhäuser und stellt Arbeiter ein die Waren weiterverarbeiten. Trifft man die Frau seines Lebens,
kann man heiraten und ein Fest geben. Feste können auch so veranstaltet werden, denn dies macht einen beliebt.
Wenn man dann noch fleißig in die Kirche geht, betet und auch mal etwas spendet, dann wird man vielleicht bald zum
Bürgermeister seiner Heimatstadt gewählt. Nachhelfen kann man z.B mit Bestechung...
Ist man Bürgermeister stehen einem noch mehr Möglichkeiten zur Verfügung.


Fazit: Das Spiel ist ziemlich komplex und wird nie langweilig. Besonders spannend wird es mit mehreren Spieler, die dann abwechselnd ihre Züge machen. Das Spiel ist auch heute noch wirklich sehr zu empfehlen (Das AmigaJoker Print Magazin vergab damals satte 85%).

(Autor: David Schlak)