Ich habe einen interessanten Artikel gefunden über die Linux Installation auf dem Amiga (m64k):
http://www.linux-magazin.de/Artikel/aus ... amiga.html
Hier wird die Linux Installtion (Debrian) auf dem m64k beschrieben. Diese m64k-Linux Version von Debian hat 6 CDs !!!
Es wird auch gesagt das weder die Amiga "Spar"-Prozessesoren 'EC' noch 'LC' unterstützt werden (zb. 68EC030, 68LC040 usw) und das man einen FPU Braucht (steht zumindest im Linux Handbuch: 'Wegweiser Konfiguration'- im Anhang E, O'Reilly).
Dazu Fragen:
1) Wie bekomme ich bei meinem A4000/040 raus ob ich einen "Spar"-Prozessor drin habe oder nicht, geht das mit einem Shell-Befehl oder einem Tool ? (Auf dem Prozessor kann ich nicht mehr draufschauen, weil ich da einen Extra-Kühler draufgeklebt habe)
2) Was zum Henker ist eine FPU ? Hat mein Amiga sowas, oder gibts das zum nachrüsten ?
3) Wer hat Erfahrung mit m64k-Linux von Debian gemacht ? Lohnt sich der ganze Aufwand ??
4) Ich dachte an den Einbau einer eigenständigen Festplatte für Linux. Muß ich mich auf 4GB beschränken (schwer zu bekommen heute solchen kleinen Platten) ? Und wie binde ich die ins System ein, bzw mache ich dem Amiga klar das er nun eine extra Festplatte drin hat die auch noch über 4GB groß ist ?
Danke
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Moderator: AndreasM
1. Die Spar-Versionen haben keine MMU (Memory Management Unit), die aber für virtuellen Speicher unabdingbar ist.
2. Eine FPU ist eine Floating Point Unit, sprich ein Co-Prozessor, der mit Fließkommazahlen rechnen kann. Der 68040 und der 68060 haben eine FPU eingebaut.
Mit dem Programm ShowConfig (in Tools) kannst du dir deine Konfiguration ausgeben lassen.
3. Was zum Henker ist ein m64k ? M68K (das steht für Motorola 68000) Linux ist ziemlich langsam, vor allem wenn du die grafische Oberfläche betreiben möchtest.
4. Linux kann mit beliebig großen Festplatten arbeiten. Du kannst z.B. die ersten 4GB für AmigaOS nutzen und den Rest für Linux.
Du bist dir hoffentlich darüber im klaren, daß der Artikel 4 Jahre alt ist.
Gruß Thomas
2. Eine FPU ist eine Floating Point Unit, sprich ein Co-Prozessor, der mit Fließkommazahlen rechnen kann. Der 68040 und der 68060 haben eine FPU eingebaut.
Mit dem Programm ShowConfig (in Tools) kannst du dir deine Konfiguration ausgeben lassen.
3. Was zum Henker ist ein m64k ? M68K (das steht für Motorola 68000) Linux ist ziemlich langsam, vor allem wenn du die grafische Oberfläche betreiben möchtest.
4. Linux kann mit beliebig großen Festplatten arbeiten. Du kannst z.B. die ersten 4GB für AmigaOS nutzen und den Rest für Linux.
Du bist dir hoffentlich darüber im klaren, daß der Artikel 4 Jahre alt ist.
Gruß Thomas
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