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Moechte Amiga X5000 bassierende Schule eroeffnen

Alles über programmieren am Amiga, Pegasos, Aros...

Moderator: AndreasM

formosanbear
Grade reingestolpert
Grade reingestolpert
Posts: 4
Joined: 16.04.2017 - 01:28
Location: Takao
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Post by formosanbear »

daxb wrote:
Was soll ich den Eltern sagen, wenn die mich fragen warum ich deren Kindern eine billige Nudel fuer das Geld gebe?
Bildung muss nicht teuer sein?! ;P Nichts für ungut, aber das klingt für mich ein wenig nach Kapitalismus. Was ist mit Eltern die sich das nicht leisten können?!

Du hast also nicht vor selbst zu unterrichten, sondern möchtest Lehrkräfte dafür einstellen? Woher sollen die Lehrer das Amigawissen nehmen?

Edit:
Falls wer "~~+!~~" sieht (wie hier), das soll ein ? sein.
Asiatische Eltern sind komplett anders als europäische Eltern.

Das war mehr oder weniger spassig gemeint, weil ich es nicht einsehen will warum der Amiga hinter dem Rasperry stehen muss. Weil ein NG Amiga teuer ist?

Achja, es gibt hier kein Harz 4 oder Arbeitslosengeld, als ich einen Tag vor Weihnachten vor die Tür ohne Grund von meinem Arbeitgeber gesetzt wurde, meinte die Stadtregierung nur "Was Sozialhilfe? Soldat kannste nicht werden, also verschwinde von wo du zurück gekommen bist."

Das Leben in Fernost ist knallhart und Bildung ist hier ein Produkt nach amerikanischen Vorbild.

Bildung ist ein Grundrecht in Deutschland, Österreich und in der Schweiz, aber nur in Nord-Korea ist es umgekehrt in Asien.

Deswegen will einfach nur eine Alternative in einem ohnehin großen Markt anbieten.

Von daher kann es sich jeder leisten, da in Fernost die ganze Familie das Geld zusammenlegt. In der konfuzionischen Erziehung hat die Familie eine hohe Stellung.

Das mit den Lehrkräften im Amiga Bereich kann ich selbst machen am Anfang, aber der Computer Unterricht ist nur ein Teil. Es geht mir darum die Vorurteile von Ausländern abzubauen, welche zu 90% an Hollywood geprägt sind.
Gregor1711
Amiga Future Fan
Amiga Future Fan
Posts: 71
Joined: 22.08.2017 - 00:33

Post by Gregor1711 »

:D Amiga 500 is alive :D


Also die Grundidee ist schon richtig.
Wir brachen besserern IT/ Informatikunterricht.
:dafür:


Aber ich würde einfache PC Hardware und Linux nutzen.
Amiga sind etwas "speziell", wenn man Hardware nah programmiert.
:dance:
Ich selber nutzen meinen alten Amiga 500 für
einfache C Programme, meine Zielgruppe sind
"Ing" und Medizintechnik und MSR Studenten.
Alternative wird auf Arduino Uno und Rhasberry .

Aber das sind Grundlagen ..Schleifen..Array und
Mess Steuer Regeln..

Hardware selber aufbauen...Eher nicht.
Lötstationen sind gefährlich und digitalles Debuggen
zwingt zur Logikanalysator und Oszi Wissen..

Ich denke, zunächst muss der Algorithmenbegriff
erklärt und verstanden werden.

Pascal/Oberon/Modular 2 sind nicht umsonst
Ausbildungssprachen.
Oder java-Script ?

Von C als erste Sprache , nun, halte ich nicht
so viel. Kann die Kiddies gut überfordern.


:D Amiga 500 is alive :D :dance: :dafür:
Gregor1711
Amiga Future Fan
Amiga Future Fan
Posts: 71
Joined: 22.08.2017 - 00:33

Post by Gregor1711 »

:dance: Amiga 500 is alive :dafür:

Noch was...

Es gab mal Pläne für so eine Art
"Informatik-Kindergarten", mit Bootcamp Anteilen.

Soweit ich weiss, war der Projektname
"Future Kids".

Die wollten mit Apfel Rechner arbeiten und
das gute alte LOGO war die Programmiersprache.

Ich weiss nicht genau, woran die gescheitert sind.

Wenn du solche Ideen hast, solltest Du dich vielleicht
an Zeilen compilern und Pascal/Oberon versuchen.
Ich darf mal zitieren...Oberon is a general-purpose programming language created in 1986 by Niklaus Wirth and the latest member of the Wirthian family of ALGOL-like languages (Euler, Algol-W, Pascal, Modula, and Modula-2). Oberon was the result of a concentrated effort to increase the power of Modula-2, the direct successor of Pascal, and simultaneously to reduce its complexity. Its principal new feature is the concept of type extension of record types: It permits the construction of new data types on the basis of existing ones and to relate them, deviating from the dogma of strictly static data typing. Type extension is Wirth's way of inheritance reflecting the viewpoint of the parent site. Oberon was developed as part of the implementation of the Oberon operating system at ETH Zurich in Switzerland. The name is from the moon of Uranus, Oberon.

Oberon is designed with a motto attributed to Albert Einstein in mind: “Make things as simple as possible, but not simpler.” The principal guideline was to concentrate on features that are basic and essential and to omit ephemeral issues. Another factor was recognition of the growth of complexity in languages such as C++ and Ada: in contrast to these, Oberon emphasizes the use of the library concept for extending the language. Enumeration and subrange types, which were present in Modula-2, have been removed; similarly, set types have been limited to small sets of integers, and the number of low-level facilities has been sharply reduced (most particularly, type transfer functions have been eliminated). Elimination of the remaining potentially-unsafe facilities concludes the most essential step toward obtaining a truly high-level language. Very close type-checking even across modules, strict index-checking at run time, null-pointer checking, and the safe type extension concept largely allow the programmer to rely on the language rules alone.

The intent of this strategy was to produce a language that is easier to learn, simpler to implement, and very efficient. Oberon compilers have been viewed as compact and fast, while providing adequate code quality compared to commercial compilers.

The following features characterize the Oberon language:

Case sensitive syntax with uppercase keywords
Type-extension with type test
Modules and separate compilation
String operations
Isolation of unsafe code
Support for system programming

Und der Code sieht so aus :

MODULE Rectangles;

IMPORT Figures;

TYPE
Rectangle* = POINTER TO RectangleDesc;

RectangleDesc* = RECORD
(Figures.FigureDesc)
x, y, w, h : INTEGER;
END;

VAR
if : Figures.Interface;

PROCEDURE New* (VAR r : Rectangle);
BEGIN
NEW(r);
Figures.Init(r, if);
END New;

PROCEDURE Draw* (f : Figure);
VAR
r : Rectangle;
BEGIN
r := f(Rectangle); (* f AS Rectangle *)
(* ... *)
END Draw;

(* Other procedures here *)

BEGIN (* Module initialisation *)
NEW(if);
if.draw := Draw;
if.clear := Clear;
if.mark := Mark;
if.move := Move;
END Rectangles.
:applaus:
Ich finde das gut lesbar....
Während es in C ja schon Wettbewerbe gibt,
gültigen, aber schwer lesbarne Code zu schreiben.

Gruss aus Hamburg :DD

:dance: Amiga 500 is alive :dafür:
Gregor1711
Amiga Future Fan
Amiga Future Fan
Posts: 71
Joined: 22.08.2017 - 00:33

3 Teil

Post by Gregor1711 »

:rambo: Amiga 500 is alive :rambo:

Ich habe mich etwas schlauer gemacht:

Als Einsteiger/Trainingssprachen kommen:

-Phython

Python , auf Deutsch auch ist eine universelle, üblicherweise interpretierte höhere Programmiersprache. Sie hat den Anspruch, einen gut lesbaren, knappen Programmierstil zu fördern. So werden beispielsweise Blöcke nicht durch geschweifte Klammern, sondern durch Einrückungen strukturiert. Wegen seiner klaren und übersichtlichen Syntax gilt Python als einfach zu erlernen.

Python unterstützt mehrere Programmierparadigmen, z. B. die objektorientierte, die aspektorientierte und die funktionale Programmierung. Ferner bietet es eine dynamische Typisierung. Wie viele dynamische Sprachen wird Python oft als Skriptsprache genutzt. Die Sprache weist ein offenes, gemeinschaftsbasiertes Entwicklungsmodell auf, das durch die gemeinnützige Python Software Foundation gestützt wird, die de facto die Definition der Sprache in der Referenzumsetzung CPython pflegt.

Python wurde mit dem Ziel größter Einfachheit und Übersichtlichkeit entworfen. Dies wird vor allem durch zwei Maßnahmen erreicht. Zum einen kommt die Sprache mit relativ wenigen Schlüsselwörtern aus. Zum anderen ist die Syntax reduziert und auf Übersichtlichkeit optimiert. Dadurch lassen sich Python-basierte Skripte deutlich knapper formulieren als in anderen Sprachen.

Van Rossum legte bei der Entwicklung großen Wert auf eine Standardbibliothek, die überschaubar und leicht erweiterbar ist. Dies war Ergebnis seiner schlechten Erfahrung mit der Sprache ABC, in der das Gegenteil der Fall ist.

Python ist eine Multiparadigmensprache. Das bedeutet, Python zwingt den Programmierer nicht zu einem einzigen Programmierstil, sondern erlaubt, das für die jeweilige Aufgabe am besten geeignete Paradigma zu wählen. Objektorientierte und strukturierte Programmierung werden vollständig unterstützt, funktionale und aspektorientierte Programmierung werden durch einzelne Elemente der Sprache unterstützt.

Die Datentypen werden dynamisch verwaltet, eine statische Typprüfung wie z. B. bei C++ gibt es nicht. Die Freigabe nicht mehr benutzter Speicherbereiche erfolgt durch Referenzzählung.

Die wesentlichen Ziele und Regeln der Sprache wurden mit einer Reihe kurzer, humorvoller Phrasen unter dem Titel The Zen of Python im Jahr 2004 herausgegeben.

Und so sieht der Code aus :

def quicksort(liste):
if len(liste) <= 1:
return liste
pivotelement = liste.pop()
links = [element for element in liste if element <pivotelement>= pivotelement]
return quicksort(links) + [pivotelement] + quicksort(rechts)

und


from turtle import *
speed(0)
reset()
x = -200
y = 200
while y != -200:
goto(x,y)
x = -x
y = - y
goto(x, y)
goto(0, 0)
y = -y
x = -x
y = y - 5

Also ich rate zu Pascal/Modula2 /Oberon Family.

Man ist gezwungen , strukturiert zu denken und
Code zu schreiben


:rambo: Amiga 500 is alive :rambo:
daxb
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Joined: 10.11.2002 - 01:42

Post by daxb »

Kannst du bitte Code in Code Tags packen. Dann kann man den vielleicht auch lesen. Gerade Python Code, wo Einrückung alles ist. So z.B.:

Code: Select all

friends = ['john', 'pat', 'gary', 'michael']
for i, name in enumerate(friends):
    print "iteration {iteration} is {name}".format(iteration=i, name=name)
Gregor1711
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Post by Gregor1711 »

:dance: Amiga 500 is alive :dance:

Hallo

wie geht das mit der Quellcode Tags

Gruss

:dance: Amiga 500 is alive :dance:
daxb
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Post by daxb »

Über dem Textfeld sind diverse Knöpfe. U.A. auch einer Namens "Code". Wenn Javascript aktiviert ist funktionieren diese. Erster Klick setzt [ code ], dann schreibt oder kopiert man den Quellcode und klickt nochmal auf "Code". Man kann diese Code Tags aber auch manuell setzen. Das sieht so aus: [<Schluesselwort>] Text...[/<Schluesselwort>]. Wobei das Schluesselwort z.B. Code, Quote, B, ... ist.
Gregor1711
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Post by Gregor1711 »

:dafür: Amiga 500 is alive :dafür:

Code: Select all

#include <stdio>

int main() {
    puts("Hallo Welt!");
    return 0;
} 

Es klappt


:dafür: Amiga 500 is alive :dafür:
mbergmann-sh
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Re: Moechte Amiga X5000 bassierende Schule eroeffnen

Post by mbergmann-sh »

Was genau hat dieser, bestenfalls provokante, Schwachsinnsartikel hier eigentlich verloren?
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