Moin,
Teile liegen hier, aber Zeit=0
Ich löte übrigens nicht (mehr) mit bloßem Auge, sondern nur unter einer Lupeleuchte (sind sehr preiswert zu bekommen). Das Rastermaß ist dann gar nicht so schlimm bei einer 0.5er Spitze. Mich ärgern nur die 3x68 Lötstellen
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Moderator: AndreasM
So, ich habe mal den Lötkolben geschwungen. Prinzipiell ist das schon machbar die Stiftleisten auf Stoß zusammen zu löten. Ich habe die Leisten auf doppelseitiges Klebeband geklebt, sonst bekommt man das nicht gerade hin und es verrutscht auch sofort wieder. Hat ca. 2,5h gedauert.
Würde allerdings dringend bleihaltiges Lot empfehlen, da das ganze ansonsten viel zu spröde wird. Die bleifreien Lötstellen sind mir bei erkalten und leichtem Verwinden des Adapter schon gebrochen.
Aber auch mit bleihaltigem Lot ist das eine recht instabile Angelegenheit - ein Vergießen ist somit das oberste Gebot.
Die Buchsenleiste kann man auch nicht einfach auseinender schneiden und anreihen, da der Pitch ansonsten nicht mehr passt. Also mit Feile die Ansatzflächen abgehobelt und dann mit Sekundenkleber zusammengeklebt. Wenn das nicht 100%ig Bündig ist, dann bekommt man Probleme beim Einstecken.
Ich habe es übrigens auch mit einem Kabel probiert allerdings ist der Versuch in die Hose gegangen. Allein das Abisolieren ist eine schier unmögliche Aufgabe, wenn man nicht das richtige Equipment dafür besitzt - und ich habe sowas nicht.
Habe es auch mit Lackdraht probiert, aber leider mit bleifreiem Lot. Nach einmal Einstecken und wieder herausziehen waren viele Drähte wieder ab. Auf einen weiteren Versuch mit bleihaltigem habe ich dann verzichtet.
Preislich ist der Adapter auch nicht wirklich günstig, denn die Leisten mit 1.27er Pitch sind recht teuer. Nur das Material hat mich ca. 13€ gekostet.
Würde allerdings dringend bleihaltiges Lot empfehlen, da das ganze ansonsten viel zu spröde wird. Die bleifreien Lötstellen sind mir bei erkalten und leichtem Verwinden des Adapter schon gebrochen.
Aber auch mit bleihaltigem Lot ist das eine recht instabile Angelegenheit - ein Vergießen ist somit das oberste Gebot.
Die Buchsenleiste kann man auch nicht einfach auseinender schneiden und anreihen, da der Pitch ansonsten nicht mehr passt. Also mit Feile die Ansatzflächen abgehobelt und dann mit Sekundenkleber zusammengeklebt. Wenn das nicht 100%ig Bündig ist, dann bekommt man Probleme beim Einstecken.
Ich habe es übrigens auch mit einem Kabel probiert allerdings ist der Versuch in die Hose gegangen. Allein das Abisolieren ist eine schier unmögliche Aufgabe, wenn man nicht das richtige Equipment dafür besitzt - und ich habe sowas nicht.
Habe es auch mit Lackdraht probiert, aber leider mit bleifreiem Lot. Nach einmal Einstecken und wieder herausziehen waren viele Drähte wieder ab. Auf einen weiteren Versuch mit bleihaltigem habe ich dann verzichtet.
Preislich ist der Adapter auch nicht wirklich günstig, denn die Leisten mit 1.27er Pitch sind recht teuer. Nur das Material hat mich ca. 13€ gekostet.
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